(NEWS + DIGITAL) Meldungen des Tages und andere Skurrilitäten ...
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(NEWS + DIGITAL) Meldungen des Tages und andere Skurrilitäten ...
Simpsons ziehen über Siri her
http://www.pctipp.ch/news/fun/artikel/simpsons-ziehen-ueber-siri-her-69922
Die Cartoon-Serie Die Simpsons macht sich wieder einmal über Apple lustig. Dieses Mal muss die iOS-Assistentin Siri dran glauben.
"badBIOS": Neue Malware macht Sicherheitsforscher ratlos
http://derstandard.at/1381370833785/badBIOS-Neue-Malware-macht-Sicherheitsforscher-ratlos
http://www.pctipp.ch/news/fun/artikel/china-import-buegeleisen-infizieren-russische-rechner-per-wlan-69916
http://www.pctipp.ch/news/fun/artikel/simpsons-ziehen-ueber-siri-her-69922
Die Cartoon-Serie Die Simpsons macht sich wieder einmal über Apple lustig. Dieses Mal muss die iOS-Assistentin Siri dran glauben.
"badBIOS": Neue Malware macht Sicherheitsforscher ratlos
http://derstandard.at/1381370833785/badBIOS-Neue-Malware-macht-Sicherheitsforscher-ratlos
China-Import-Bügeleisen infizieren russische Rechner per WLANBadBIOS: Potentieller Supervirus befällt alle Systeme (c) 11.2013
http://www.chip.de/news/BadBIOS-Potentieller-Supervirus-befaellt-alle-Systeme_65235066.html
Unter dem Namen "BadBIOS" kursiert laut einem Sicherheitsforscher derzeit ein bislang unbekannter Super-Schädling im Netz: Die Malware infiziert Rechner unabhängig vom Betriebssystem, löscht beliebige Daten und ändert Einstellungen. Der Schädling verbreitet sich der Beschreibung zufolge ausschließlich über USB-Geräte und befällt anschließend das BIOS des Rechners. Dementsprechend spielt es keine Rolle, welches Betriebssystem auf dem PC läuft: BadBIOS ist in der Lage, sowohl Windows- als auch OS X und OpenBSD-Systeme zu infizieren.
BIOS-Infektion per USB-Stick
Wie genau die Infektion gelingt, ist derzeit noch nicht bekannt. Klar scheint aber, dass die Malware eine bislang unentdeckte Schwachstelle im USB-Standard zur Verbreitung ausnutzt. Dabei könnte der Schädling die Firmware von USB-Geräten gegen eine modifizierte Version austauschen und so zum Beispiel einen Pufferüberlauf erzeugen, um den Schadcode einzuschleusen. Die exakten Verhaltensmuster von BadBIOS seien nur schwer herauszufinden, da sich der Schädling gut vor Analysen verstecken könne: Die Datenübertragung zu seinen Kontrollservern soll BadBIOS über eine verschlüsselte IPv6-Verbindung aufbauen. Liegt keine Netzwerkverbindung vor, kann BadBIOS offenbar andere Rechner in der Nähe über unhörbare Audiosignale erreichen.
Zu gefährlich um wahr zu sein
Entdeckt wurde BadBIOS vom Sicherheitsforscher Dragos Ruiu, der laut eigenen Angaben bereits vor drei Jahren mit dem Schädling infiziert wurde. Neben Informationen zur Malware selbst fehlen jedoch noch stichhaltige Beweise seitens des Entdeckers: Der Beschreibung zufolge würde es sich bei BadBIOS um einen extrem ausgeklügelten Schädling handeln, der herkömmlicher Malware weit voraus wäre. Der Wahrheitsgehalt von Ruius Entdeckung wird unter Security-Experten deshalb angezweifelt. Dragos Ruiu hat der Sicherheitsfirma Sophos jedoch bereits angeboten, ein Sample von BadBIOS zur Verfügung zu stellen. (mag)
http://www.pctipp.ch/news/fun/artikel/china-import-buegeleisen-infizieren-russische-rechner-per-wlan-69916
Bügeleisen infizieren per WLAN PCs mit Malware (c) 11.13 http://futurezone.at/service/impressum-offenlegung/24.808.955
http://futurezone.at/digital-life/buegeleisen-infizieren-per-wlan-pcs-mit-malware/33.905.164
In Russland wurden Chips in Bügeleisen, Wasserkochern und Dashboard-Kameras gefunden,
die Computer in 200 Metern Reichweite per WLAN mit Malware infizieren.
Russland, Haushaltsgeräte, China, Spam, Malware, Rogue Chips
horidoo- Anzahl der Beiträge : 13
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"Li-Fi" statt "Wi-Fi" - Licht statt Kabel oder Funk - Daten aus der Deckenlampe
Daten aus der Deckenlampe (c) 11/2013 ZDF / Zweites Deutsches Fernsehen
http://www.heute.de/Daten-aus-der-Deckenlampe-30668406.html
Licht statt Kabel oder Funk: Forscher arbeiten an einer neuen Technik,
die das Licht von LEDs zur Datenübertragung nutzt. Schon eine simple Deckenlampe
soll in Zukunft reichen, um mit Hochgeschwindigkeit durchs Internet zu surfen.
"Li-Fi" statt "Wi-Fi"
Die neue Übertragungstechnik trägt den Namen "Visual Light Communication" (VLC)
("Kommunikation über sichtbares Licht"). Harald Haas, ein deutscher Physiker,
der an der Universität von Edinburgh an der neuen Technik forscht, hat ihr einen
einprägsameren Namen verpasst. In Anlehnung an den WLAN-Standard
"Wi-Fi" nennt er sie kurz und bündig "Li-Fi" - ausgeschrieben "Light Fidelity".
Datenübertragung per Licht funktioniert nach einem einfachen Prinzip.
Digitale Daten liegen in binärer Form als Nullen und Einsen vor. Um sie per LED zu versenden,
wird die Leuchtdiode von einem Modulator blitzschnell an- und ausgeschaltet.
Das menschliche Auge nimmt diese Licht-Morsezeichen nicht wahr. Anders die Fotodiode
am Empfangsgerät. Sie übersetzt das Flackerlicht der LED wieder in computerlesbare Nullen und Einsen.
(NEWS) NSA-Überwachungsskandal - Linus Torvalds sollte anscheinend Backdoor in Linux einbauen
NSA-Überwachungsskandal - Linus Torvalds sollte anscheinend Backdoor in Linux einbauen
http://www.gamestar.de/software/news/3030222/nsa_ueberwachungsskandal.html
Die NSA soll Linus Torvalds kontaktiert haben, damit dieser in Linux ein Hintertürchen für den Geheimdienst NSA einbaut.
Bei der Untersuchung des Europäischen Parlamentes zum Überwachungsskandal kam auch ans Licht, dass Linux-Erfinder Linus Torvalds anscheinend ebenfalls von der NSA kontaktiert wurde. Die anwesende Microsoft-Vertreterin war der Frage ausgewichen, ob sie sagen überhaupt sagen dürfe, ob Windows absichtliche Backdoors enthält oder das Unternehmen dazu aufgefordert wurde.
Während der Befragung sprach auch Nils Torvalds, Europa-Abgeordneter für Finnland und Vater von Linus Torvalds zum Thema. »Als mein ältester Sohn [Linus] die selbe Frage gestellt bekam, ob er von der NSA wegen Backdoors angesprochen worden war, sagte er 'Nein', aber nickte gleichzeitig. Damit war er legal quasi aus dem Schneider. Er hatte die richtige Antwort gegeben, [aber] jeder verstand, dass die NSA ihn kontaktiert hatte.«
hylozoik- Anzahl der Beiträge : 33
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Kirchengebimmel zu laut ...
Streit um Glocken | TV-Pfarrer wandert nach Liechtenstein aus
http://www.heute.at/news/oesterreich/art23655,959187
Als singender Pfarrer wurde Franz Brei berühmt. Nun wirft er in seiner Gemeinde Unterlamm (Stmk.) das Handtuch.
Anrainer zeigten Hochwürden an, weil die Kirchenglocken zu laut bimmeln.
Seine Karriere als Sänger führte ihn in den siebenten Himmel: 2009 wurde TV-Pfarrer Franz Brei aus Unterlamm (Stmk.) Dritter beim "Grand Prix der Volksmusik", er verkaufte Tausende CDs. Vergangene Woche erschien sein neues Album, "Marienlieder". Doch nun wurde der himmlische Troubadour unsanft auf den Boden der Realität zurückgeholt. In seiner Gemeinde eskalierte ein Streit über die Lautstärke der Kirchenglocken.
... etc ...1 Kommentar von unseren Lesern
Mitgefühl
Mein Mitgefühl gehört den Menschen,
die ihr Bedürfnis nach Ruhe durch das Glockengeläute gestört sehen.
Lärm ist die vielleicht subtilste Form der Gewalt.
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(NEWS) Amazon Prime Air - Drohnen sollen Amazon-Pakete ausliefern
Wahnsinnsgeburt von Heute bzw. Morgen (?) ...
http://www.der-postillon.com/2013/12/amazon-plant-pakete-mit-riesigen.html
Amazon Prime Air - Wie realistisch Amazons Drohnenflug wirklich ist
http://www.golem.de/news/amazon-prime-air-wie-realistisch-amazons-drohnenflug-wirklich-ist-1312-103082.html
In vier bis fünf Jahren sollen Amazons Drohnen die Pakete des Onlineversandhändlers in den USA ausliefern.
Technisch ist das heutzutage schon machbar. Die Antworten auf wichtige Fragen.
Drohnen, die Amazon-Pakete ausliefern: Wer das Video des Internetversandhändlers anklickt,
mag es zunächst für eine Parodie halten. Aber die Amerikaner sind nicht die einzigen,
die einen solchen Luft-Lieferservice planen. So will der australische Buchhändler Zookal im kommenden Jahr
zusammen mit dem Startup Flirtey in Sydney Bücher per Minihubschrauber ausliefern.
Das US-Startup Matternet arbeitet bereits seit mehreren Jahren an einem Drohnennetzwerk für Entwicklungsländer,
um etwa Medikamente in schwer zugängliche Dörfer zu transportieren.
In Kenia startet gerade ein Millionen-Dollar-Wettbewerb rund um unbemannte Flugtransporter.
... bla ...
Ist der Flug durch den Luftraum überhaupt gestattet?
"Aus heutiger Sicht ist Amazons Vorhaben vollkommen unvorstellbar", sagt eine Sprecherin der Deutschen Flugsicherung (DFS).
Drohnen dürfen in Deutschland aktuell nur manuell gesteuert werden und müssen sich stets in Sichtweite des Piloten befinden. "Angeblich sollen die Amazon-Drohnen gerade im städtischen Bereich zum Einsatz kommen. Und hier sind auch andere Flugobjekte wie Rettungs- oder Polizeihubschrauber unterwegs", heißt es seitens der DFS. So lange die Drohnen nicht in der Lage seien, sich automatisch den Regeln des Luftverkehrs anzupassen, dürften sie in Deutschland nicht auf weiten Strecken eingesetzt werden. ...
Amazon plant, Pakete mit riesigen Kanonen direkt vor die Haustür zu schießenDrohnen sollen Amazon-Pakete ausliefern
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Drohnen-sollen-Amazon-Pakete-ausliefern-2058436.html
Amazon arbeitet zurzeit daran, seine Kunden auch mit unbemannten Fluggeräten zu beliefern. Der "Amazon Prime Air" genannte Lieferservice, bei dem ein Octocopter eingesetzt werden soll, sei bereits fertig für den kommerziellen Einsatz. Nun müsse noch die US-Luftfahrtbehörde Federal Aviation Administration ihren Segen dazu geben, heißt es auf der Amazon-Website in einer FAQ dazu. Eines Tages werde es normal sein, Liefer-Drohnen am Himmel zu sehen so wie LKW auf der Straße.
Siehe dazu den Kommentar in Telepolis:
Sind die Amazon-Drohnen eine gute Idee?
http://www.heise.de/tp/artikel/40/40475/1.html
http://www.der-postillon.com/2013/12/amazon-plant-pakete-mit-riesigen.html
(IT-NEWS) WELTWEIT: 95 Prozent aller Geldautomaten laufen mit Windows XP
XP forever! ...
95 Prozent aller Geldautomaten laufen mit Windows XP
http://www.heise.de/security/meldung/95-Prozent-aller-Geldautomaten-laufen-mit-Windows-XP-2088583.html
Laut einem Bericht der Businessweek laufen immer noch 95 Prozent aller etwa drei Millionen Geldautomaten weltweit mit Windows XP. Das Aktualisieren der Geräte geht nur langsam voran, obwohl Microsoft bereits mehrfach ein Ende des Supports für Windows XP angedroht und wieder verschoben hat. Anfang April 2014 ist nun endgültig "End of Life" für das bald 13 Jahre alte Betriebssystem und das bedeutet, es wird keine Systemaktualisierungen oder Hot-Fixes für Sicherheitslücken mehr geben. Anders als ursprünglich geplant will Microsoft jedoch Signatur-Updates für seine Virenscanner wie Microsoft Security Essentials bis zum 14. Juli 2015 ausliefern.
Aravinda Korala, CEO eines Softwareentwicklers für Geldautomaten, schätzt, dass die US-Geldinstitute bis zur April-Deadline nur etwa 15 Prozent der Automaten auf Windows 7 aktualisiert haben werden. Bei vielen Maschinen wird ein einfaches Upgrade auf Windows 7 nicht klappen, da die Hardware-Resourcen ungenügend sind. Wo ein Aufrüsten nicht möglich ist, bleibt oft nur ein kompletter Austausch.
Eine Sprecherin der deutschen Kreditwirtschaft sagte der Nachrichtenseite Golem, dass ihr keine bundesweite Statistik darüber vorliege, welche Betriebssysteme auf den Geld-Spendern laufen würden. "Da die Geldautomaten in Deutschland nicht am Internet hängen, spielt die Art des Betriebssystem aber auch keine Rolle. Alle Geldautomaten, die die Deutsche Kreditwirtschaft nutzt, sind von dieser geprüft und abgenommen." Ein Heise-Online vorliegendes Dokument der Deutschen Kreditwirtschaft über die zugelassenen Geldautomaten (Stand Ende November 2013) legt den Schluss nahe, dass praktisch alle Automaten in Deutschland mit Windows 2000 oder Windows XP betrieben werden.
... etc ...
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