(BRAUCHTUM + WEIHNACHTEN) Krampus, Nikolo, Perchten, Buttenmandln, Glöckler & Co.
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(BRAUCHTUM + WEIHNACHTEN) Krampus, Nikolo, Perchten, Buttenmandln, Glöckler & Co.
Kategorie:Feste und Brauchtum (Europa)
http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Feste_und_Brauchtum_(Europa)
http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Feste_und_Brauchtum_(Österreich)
http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Feste_und_Brauchtum_(Deutschland)
https://de.wikipedia.org/wiki/Weihnachten_weltweit
http://de.wikipedia.org/wiki/Weihnachtsbrauchtum_im_deutschen_Sprachraum
https://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Weihnachten
Krampuslauf in Gastein - Salzburg, Perchtenlauf Gasteinertal
http://www.mein-oesterreich.info/brauchtum/krampus.htm
Nikolaus von Myra
http://de.wikipedia.org/wiki/Nikolaus_von_Myra
(griech. Νικόλαος Μυριώτης Nikolaos Myriotes; * zwischen 270 und 286 in Patara; † 6. Dezember 326, 345, 351 oder 365)
ist einer der populärsten Heiligen der Ost- und Westkirche.
Sein Gedenktag, der 6. Dezember, wird in zahlreichen christlichen Glaubensgemeinschaften als kirchlicher Feiertag begangen.
Nikolaus wirkte in der ersten Hälfte des 4. Jahrhunderts als Bischof von Myra in der kleinasiatischen Region Lykien, damals Teil des Römischen, später des Byzantinischen Reichs, heute der Türkei.
Sein Name bedeutet im Griechischen „Sieg(reich)er des Volkes“.
Krampus
http://de.wikipedia.org/wiki/Krampus
Der Krampus ist eine Schreckgestalt in Begleitung des Heiligen Nikolaus des Adventsbrauchtums im Ostalpenraum, in Bayern, Österreich, Ungarn, Slowenien, Tschechien, Teilen des außeralpinen Norditalien und Teilen Kroatiens.
Während der Nikolaus die braven Kinder beschenkt, werden die unartigen vom Krampus bestraft. Der Krampus ähnelt somit in der Funktion dem Knecht Ruprecht, es bestehen aber Unterschiede zwischen beiden Figuren: Während Knecht Ruprecht einzeln auftritt, treten die Krampusse meist in größeren Gruppen auf. Die Gruppe aus Nikolaus, Krampus und anderen Begleitern wird als Pass bezeichnet.
Perchten
http://de.wikipedia.org/wiki/Perchten
Perchten sind im bayerisch-österreichischen alpenländischen Brauchtum vorkommende Gestalten, die vor allem Ende Dezember und im Januar auftreten. Ihr Name steht wohl im Zusammenhang mit der Sagengestalt der Perchta, die allerdings ihrerseits eine ungeklärte Herkunft hat. Eine Theorie zur Namensgebung geht davon aus, dass sich der Begriff von mittelhochdeutsch berchttac, berchtnacht, dem mittelalterlichen Wort für den Feiertag der Erscheinung des Herrn (Epiphanias), heute das Dreikönigsfest am 6. Januar, herleitet; mittelhochdeutsch bercht bedeutete ‚glänzend‘, ‚leuchtend‘ (vgl. englisch bright ‚hell‘).
Die Perchten verkörpern allgemein zwei Gruppen, die „guten“ Schönperchten, und die „bösen“ Schiechperchten (obdt. schiech, ausgesprochen schiach, betont auf i: hässlich, schlimm, böse). Wichtiges Utensil der Perchten ist die Glocke, mit der nach populärer Deutung der Winter – bzw. die bösen Geister des Winters – ausgetrieben werden soll (Winteraustreiben, bzw. Austreiben des alten Jahres). Der Besuch von Perchten wird bisweilen im Volksmund als glücksbringendes Omen hochgehalten. Inwieweit das Perchtenlaufen wirklich auf heidnische Bräuche zurückgeht, ist umstritten.
Typische traditionelle Perchtengestalten
Frau Bercht / Perchta, Bechtra, Sampa, Zamperin, Stampa (Niederösterreich), Rauweib, Pudelfrau (Oststeiermark, Burgenland), Lutzl (von Lucia, Burgenland), Hexen (Inneres Salzkammergut), Bechtrababa, Baba („Hexe Percht“, Unterkärnten, Slowenien)
Berchtlmuada („Percht-Mutter“), Zampermuada, Pudelmuatta (Oststeiermark)
Perchtnmuatta („Perchten-Mutter“), Karlstein
Berschtln, Perschtln – Begleiter der Percht (Unterinntal)
Berigln (Schiechperchten des Ausseerlands)
Glöckler (Lichtgestalten, Schönperchten des Salzkammerguts und angrenzender Regionen)
Habergeiß, Hovangoas oder Hobergoaß (vor allem in Kärnten, Salzburger Innergebirg und Steiermark)
Hanswurst, Tamperer (Tiroler Unterland)
Holzmandl, Moosmann/Aumann, und Wurzelmann (Wald- und Erdgeister, Oberbayern, Salzburger Land)
Scheller (allgemein verbreitet)
Schnabelpercht (Pongau: Rauris, Wörth und Bad Gastein).
Schönpercht (als spezielle Figur des Ennstal), bzw. Schönperchten in Karlstein
Tresterer (Schönpercht des Pinzgaus)
Vogelpercht (Ennstal)
Daneben finden sich zahlreiche lokale Formen, die teils nur für eine Ortschaft typisch sind,
und meist Bezug zum lokalen Sagen- und Legendenschatz haben.
Traditionelle Perchtenmasken, meist aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts finden sich in Heimatmuseen vieler Orte, in denen das Perchtenbrauchtum auch heute noch lebendig ist wie z.B. dem Talmuseum in Rauris, dem Heimatmuseum in Altenmarkt im Pongau aber auch in einigen überregionalen Museen wie dem Volkskundemuseum Salzburg, dem Steirischen Landschaftsmuseum in Schloss Trautenfels und dem Museum für Völkerkunde Hamburg.
Glöckler
http://de.wikipedia.org/wiki/Glöckler
Glöckler stellen Figuren aus den Rauhnachtsbräuchen im Salzkammergut und angrenzenden Regionen dar.
Dabei handelt es sich um Schönperchten, gute Lichtgeister, welche die bösen Rauhnachtsgeister, die Wilde Jagd, endgültig vertreiben sollen - der Glöcklerlauf findet daher in der letzten Rauhnacht, am 5. Januar, der Nacht vor Dreikönig, statt.
Die Stammform, der traditionelle Ebenseer Glöcklerlauf,
wurde mit 2010 in die UNESCO-Liste Immaterielles Kulturerbe in Österreich aufgenommen.
Der Name Glöckler leitet sich vom mittelhochdeutschen klocken (‚anklopfen‘) ab, steht also ursprünglich nicht in Bezug zu Glocken (Lärmbrauchtum, das im Krampus-, Perchten- und Faschingsbrauchtum allgemein üblich sind), sondern zu einem Einkehrbrauch, dem von Tür zu Tür-ziehen in den Anklopfnächten.
Buttnmandllauf
http://de.wikipedia.org/wiki/Buttnmandl
Das Buttnmandllaufen (bairisch buttn ‚scheppern, rütteln‘) ist ein Adventsbrauch im Berchtesgadener Talkessel, der überwiegend am 5./6. Dezember (St. Nikolaus) gepflegt wird. In einzelnen Gemeinden aber auch an abweichenden Tagen, nämlich am 1. (in Loipl) oder 2. Adventssonntag (in Winkl), bzw. am 24. Dezember (in Maria Gern). Beim Buttenmandllauf handelt es sich um einen Einkehrbrauch.
Christkind
http://de.wikipedia.org/wiki/Christkind
Das Christkind ist eine vor allem in Österreich, in Südtirol, in der Schweiz, in Ungarn, in Tschechien, in der Slowakei, in Südbrasilien, in katholischen Regionen Deutschlands sowie in der Region um Nürnberg verbreitete Symbolfigur des Weihnachtsfestes. Der Erzählung nach kommt das Christkind zu Weihnachten und bringt ohne gesehen zu werden die Weihnachtsgeschenke. Es wird häufig als blondgelocktes Kind mit Flügeln und Heiligenschein dargestellt. Umgangssprachlich wird das Christkind häufig mit dem Christuskind, der Darstellung des neugeborenen Christus, gleichgesetzt.
Weihnachten
https://de.wikipedia.org/wiki/Weihnachten
Weihnachten, auch (heiliges) Christfest, Heiliger Christ oder Weihnacht genannt, ist das Fest der Geburt Jesu Christi. Festtag ist der 25. Dezember, der Christtag, auch Hochfest der Geburt des Herrn, dessen Feierlichkeiten am Vorabend, dem Heiligen Abend (Heiligabend) (auch Heilige Nacht, Christnacht, Weihnachtsabend), beginnen. Er ist in vielen Staaten ein gesetzlicher Feiertag. In Deutschland, Österreich, der Schweiz und vielen anderen Ländern kommt als zweiter Weihnachtsfeiertag der 26. Dezember hinzu, der auch als Stephanstag begangen wird.
Weihnachten international (c) 12/2013
www.duden.de/newsletter
"Weihnachten" findet sich noch im Tschechischen, wo
"vánoce" vermutlich aus dem deutschen Wort entstanden ist. Der
Bestandteil -"nacht(en)" wurde dabei durch das tschechische -"noce"
ersetzt. Im Englischen und Niederländischen beruht die Benennung des
Festes auf dem Namen für die Messe, die an diesem Tag gehalten wird:
"christmas" bzw. "kerstmis". Aus der Übernahme des englischen Wortes
entstand die japanische Bezeichnung "kurisumasu".
Viele Sprachen nehmen Bezug auf die Tatsache, dass Jesus geboren wurde,
und verwenden nur das Wort für ‚Geburt‘ bzw. vom lateinischen "[dies]
natalis" abgeleitete Begriffe: französisch "noël" (ins Türkische als
"noel" entlehnt), italienisch "natale", spanisch "navidad", katalanisch
"nadal", portugiesisch "natal", irisch "nollaig", polnisch "bo?e
narodzenie" (‚Gottes Geburt‘), russisch "roschdestwo" und chinesisch
"shèng dàn jié" (wörtlich: ‚heilig Geburt Fest‘).
Einfach einen heidnischen Namen für das Fest der Wintersonnenwende
übernommen haben die nordgermanischen Sprachen. So sagt man im
Dänischen, Schwedischen und in den beiden norwegischen Sprachen Bokmål
und Nynorsk "jul" und im Färöischen sowie im Isländischen "jól". Auch
das Finnische, obwohl keine germanische Sprache, hat das Wort als
"joulo" übernommen. Eventuell nehmen auch bulgarisch "koleda",
rumänisch "cr?ciun" und ungarisch "karácsony" auf vorchristliche
Sonnwendfeiern Bezug, die Etymologie ist aber jeweils umstritten.
Ganz aus der Reihe schert Hindi, die wichtigste Sprache in Indien. Dort
heißt "Weihnachten" "bada din", und das bedeutet schlicht ‚großer Tag‘.
(JÜDISCHE WEIHNACHTSZEIT) Chanukka vs. Weihnukka
Chanukka
http://de.wikipedia.org/wiki/Chanukka
Chanukka (חנוכה, [xanʊˈkaː]; dt.: „Weihung, Einweihung“; auch: Chanukkah, Hanukkah oder Lichterfest)
ist ein acht Tage dauerndes, jährlich gefeiertes jüdisches Fest zum Gedenken an die Wiedereinweihung
des zweiten Tempels (des Serubbabelischen Tempels) in Jerusalem im Jahr 164 v. Chr.
Es beginnt jeweils am 25. Tag des Monats Kislew (November/Dezember).
2013: 28. November | 2014: 17. Dezember | 2015: 7. Dezember | 2016: 25. Dezember
Chanukka (c) 12/2013
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Im Winter feiern Christen bekanntlich das Weihnachtsfest. Kerzen werden angezündet, besondere Naschereien wie Lebkuchen werden verzehrt und man besinnt sich wieder ein wenig mehr auf den Glauben. Weniger bekannt ist vielen das jüdische Chanukka, auch Lichterfest genannt, das ebenfalls in der Winterzeit gefeiert wird, genauer: acht Tage lang ab dem 25. des Monats Kislev (diesmal ab dem 27.11.). "Chanukka" bedeutet so viel wie ‚Weihe, Einweihung‘, was sich auf die Wiedereinweihung des zweiten Tempels in Jerusalem 164 v. Chr. bezieht. Auch an Chanukka werden Kerzen angezündet, jeden Tag eine mehr, bis alle acht brennen, und es gibt bestimmte Leckereien wie süße Krapfen.
Juden, die in Europa oder den USA leben oder mit Christen liiert sind, feiern deshalb immer öfter "Weihnukka" – Sie können sich wahrscheinlich schon vorstellen, was damit gemeint ist. Sprachlich handelt es sich um ein Portmanteauwort, in dem zwei geläufige Wörter zu einem neuen Begriff verschmolzen werden. Bekanntestes Beispiel ist hier der aus engl. "smoke" (‚Rauch‘) und "fog" (‚Nebel‘) gebildete "Smog". Praktisch werden die Traditionen von Chanukka und Weihnachten miteinander kombiniert, sodass beispielsweise auch ein Weihnachtsbaum aufgestellt wird oder die Kinder Geschenke erhalten. Trotz der Ähnlichkeiten und der zeitlichen Nähe hat übrigens der Termin für Chanukka nicht den Zeitpunkt der Weihnachtsfeier beeinflusst.
Weihnukka
http://de.pluspedia.org/wiki/Weihnukka
Ein "Jüdisches Weihnachten" als originäres Fest aus traditionell jüdischer Religion bzw. Tradition gibt es nicht.
Gewisse Formen von an an das christliche Weihnachtsfest angelehnten Feierlichkeiten, teilweise ironisch in Bezug auf das
jüdische Chanukka-Fest auch Weihnukka genannt, entstanden unter assimilierten und häufig weitgehend
säkular lebenden Juden im Europa des ausgehenden 19. Jahrhunderts.
Zahlreiche jüdische Familien begingen damals - obwohl beide Feste von der jeweiligen religiösen Bedeutung und historischen Entwicklung gesehen nichts gemeinsam haben - das Weihnachtsfest anstatt bzw. zusätzlich zu Chanukka als völlig säkulares Winterfest inklusive Weihnachtsbaum, Festessen, Bescherung, dem Singen von Liedern und anderen traditionell Weihnachten zugeordneten Tätigkeiten und Symbolen.
Der Bezug zum jüdischen Chanukka-Fest besteht lediglich darin, dass dieses auch im Dezember stattfindet,
manchmal sogar fast auf den selben Tag wie das Weihnachtsfest fällt, dass es an Chanukka auch Süßigkeiten und Geschenke gibt,
und einem vagen Zusammenhang zwischen beiden Festen als Hoffnungssymbolen bzw. Ereignissen - welche symbolisch in Form von Licht mittels Kerzen dargestellt werden - besteht.
Viele jüdische Familien und selbst der Begründer des Zionismus, Theodor Herzl, feierten allerdings trotzdem diese Art von Weihnukka.
Das Jüdische Museum Berlin beschrieb das Dilemma von Juden in christlichen Mehrheitsgesellschaften an Weihnachten
anlässlich einer Ausstellung "Weihnachten und Chanukka" im Jahr 2005/2006 in folgenden Worten:
"Wenn die christlich dominierte Mehrheitskultur alljährlich in weihnachtliche Stimmung verfällt, beginnt für viele Juden ein Konflikt, der in den USA mit dem Begriff »December Dilemma« bezeichnet wird. Der Umgang mit dem Dilemma führte zu neuen Festtraditionen: interreligiöse Familien feiern beide Feste und schmücken z.B. einen Chanukka-Busch."
Das Oberrabbinat von Israel sah die Verwendung von weihnachtlicher Symbolik durch Juden weniger positiv.
Es gab im Jahr 2009 eine Empfehlung heraus in Hotels, Restaurants und Clubs in Israel keine Weihnachtsbäume,
Weihnachtsmänner oder andere christlichen Symbole mehr einzusetzen.
Eine Rabbinergruppe namens "Lobby für jüdische Werte" ging sogar noch weiter und kündigte an,
"..., die Namen der Einrichtungen zu veröffentlichen, die christliche Symbole aus Anlass der christlichen Feste
aufstellen und zu einem Boykott gegen sie aufzurufen."
Eine kulturhistorische Reminiszenz: Chanukka und Weihnachten (c) 2005 Klaus Davidowicz
http://www.david.juden.at/kulturzeitschrift/66-70/67-Davidowicz.htm
... ZITAT ...
In den USA wurden solche Ideen übernommen – aus „Weihnukka“ wurde „Christmukka“.
„Die eher oberflächliche Beziehung zu den theologischen Inhalten ist für die meisten der heute lebenden Juden vergleichbar
mit der globalen Einstellung der Christen zum Weihnachtsfest. Auch aufgrund demographischer Entwicklungen wird eine
religionsübergreifende Form des Feierns gesucht. Von den über fünf Millionen Juden in den USA, der größten jüdischen
Gemeinschaft in der Welt, sind fast die Hälfte mit nichtjüdischen Partnern verheiratet, ein Phänomen,
das außerhalb Israels in allen jüdischen Gemeinschaften zu beobachten ist.“
(Cilly Kugelmann, O chanukka, o Chanukka! Eine historische Verortung des Chanukka-Dilemmas,
in: Weihnukka, Geschichten von Weihnachten und Chanukka, Berlin 2005, S.14)
In den USA wurde Chanukka vor allem durch eine wahre Produktschwemme zunehmend kommerzialisiert und
klassische Elemente wie Weihnachtsbaum und Christbaumschmuck nicht nur übernommen, sondern auch „judaisiert“.
Davon zeugen Süßigkeiten wie „Maccabeans“-Geleebohnen, die 46 cm große Stoffpuppe des Juda Makkabi und
„Chanukka-Kalender“ an Stelle von Adventskalendern. Dort kann man statt der 24 nur 8 Tage öffnen,
hinter denen die Geschichte der Makkabäer in Fortsetzungen erzählt wird – Schokolade inbegriffen.
Aus dem Weihnachtsbaum wird der „Chanukka-Busch“,
der dementsprechend mit Davidsternen und Kugeln mit jüdischen Motiven wie Menorot geschmückt wird.
Was wundert es dann noch einen, wenn eines der berühmtesten amerikanischen Weihnachtslieder,
„White Christmas“, von Irving Berlin (1888-1989), einem Kantorensohn, geschrieben wurde.
DAVID - Heft Nr. 67 - Dezember 2005 www.david.juden.at/kulturzeitschrift/artikel_67.htm
Gedankenfutter: Menurkeys für Thanksgivukka? (c) 11/2013 Blogerim בלוגרים
Aus dem Alltag des Jüdischen Museums Berlin
http://www.jmberlin.de/blog/2013/11/gedankenfutter-menurkeys-fuer-thanksgivukka
Chanksgiving! Als feierfröhliche Familie mit deutschen, amerikanischen, jüdischen, protestantischen, katholischen
und puritanischen Wurzeln versuchen wir so viele Feste wie möglich in unserem Familienkalender unterzubringen.
So ergibt sich für die ersten zwölf Novembertage, in denen es Halloween, den Geburtstag unserer Zwillinge und
den traditionellen Laternenumzug zu St. Martin zu feiern gilt, ein dicht gedrängtes Feiertagsprogramm.
... bla ...
(c) Signe Rossbach, Kuratorin für Veranstaltungen
Juda Makkabi zum Kuscheln, Heroic Productions Inc., hergestellt in China, 2001-04.
Foto: Jüdisches Museum Berlin, Jens Ziehe
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